Samstag, 18. Oktober 2025

Mauritius Teil 2/ Mauritius part 2

 


Hallo meine lieben Besucher/innen

Hello my dear visitors

Willkommen zum zweiten Teil unserer Reise /Welcome to part two of our travel

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Von unserem ersten Ausflug mit dem Scooter habe ich Euch letzes Mal berichtet. Noch fehlt der letzte Abschnitt hinunter von den Höhen bei Chamarel zur Küste bei Tamarin. Dort oben gibt es einen schönen Aussichtspunkt, bei dem fast alle stehenbleiben obwohl es keinen Parkplatz gibt. Aber das ist hier ziemlich egal.


 Um diesen Berg, den La Tourelle Tamarin, mußten wir noch herumfahren, um wieder nach Flic en Flac zu kommen....wieder mit ziemlich viel Stau auf den Straßen. In Mauritius herrscht ja noch von der britischen Kolonialzeit her Linksverkehr. Das ist zuerst schon ein wenig gewöhnungsbedürftig, aber nach einigen Kilometern ging es wie selbstverständlich die Straßen entlang. Ein toller Ausflug, und wir beschlossen, später nochmals einen Scooter auszuleihen, um noch andere Sehenswürdikeiten zu besuchen. Zuerst aber wieder ein schöner Sundowner am Abend. Um diese Zeit geht die Sonne kurz nach 18h unter...und innerhalb einer halben Stunde ist alles dunkel.

Vom Hotel gab es dann auch noch eine nette Aufmerksamkeit zu unserem 10 jährigen Hochzeitsjubiläum. Eine Flasche Prosecco am Zimmer und eine Einladung zu einem Abendessen.

 


der Prosecco
Diese Crepes habe ich mir als süßen Abschluss des Frühstücks gegönnt.

 


Der Strand besteht aus Korallensand, der fein zum gehen ist. Herrlich, die Füße in den warmen Sand zu stecken. Man könnte den Eindruck bekommen, es herrschte die ganze Zeit prächtiges Wetter. Leider nein. Fast jeden Tag wehte am Strand ein Wind und fast ebenso regelmässig kamen gegen späteren Vormittag Wolken, die die Sonne verdeckten. Ich habe die meisten Fotos halt dann gemacht, als die Sonne schien.😀

Den ganzen Tag nur am Strand liegen...ein paar Auflockerungen waren da willkommen. Ich bin meistens entweder mit einem Kajak gepaddelt oder mit einem Segelboot gefahren. Und auch am Strand machten wir ein paar Spaziergänge. Das Partnerhotel nebenan hat auch einen schönen Pool.


 Da die Insel vulkanischen Ursprungs ist, findet man überall Lavasteine.
Am Strand versammelten sich um 18h immer wieder einige Leute mit ihren Mobiles und Kameras, um gegen Westen zur untergehenden Sonne zu blicken und das festzuhalten. Als Sundownerfan ich natürlich auch.
An einem Tag, als es gleich am Vormittag schon zuzog, machten wir eine längere Strandwanderung bis zum Ende von Flic en Flac zum Hotel Sun.
Erstaunlich wie sch dieser Baum im Sand festhält. Unten rechts sieht man einen Hochzeitspavillion. Vor zehn Jahren waren am Strand noch einige Hochzeiten in diesen Pavillions zu sehen. Das hat -wohl sein der Covid-Zeit- stark abgenommen. Wir haben in der ganzen Zeit nur eine solche Hochzeit gesehen. Vielleicht ist es aber auch inzwischen zu teuer geworden.... 

Auch hier wieder Lavasteine. Rechts oben die Bucht von Tamarin. Dort kann man einen Ausflug zum Delphinschwimmen machen. Das haben wir vor 10 Jahren schon gemacht und diesmal darauf verzichtet. Die quasi Amtssprache ist Englisch. Aber die meisten Mauritier sprechen Französisch oder untereinander Morisyen creole. Mit den Briten haben sie´s nicht so....deshalb auch nur die Flagge von Mauritius, Frankreich und der Hotelkette rechts unten.

Mal ein Video von einer Tretbootfahrt. 


 Einen Ausflug über das Reisebüro wollten wir auch wieder buchen. Die Fahrt mit einem Speedkatameran zu 4 Inseln und einem Wasserfall. Vor 10 Jahren ging das noch mit einem Segelkatameran, der war diesmal leider nicht mehr im Programm. Und leider hatten wir für diesen Tag auch kein optimales Wetter. So fiel der zweite geplante Abstecher zu einem schönen Schnorchelplatz leider aus. Dem Kapitän des Bootes war es zu windig und wellig...und Sicherheit geht vor.

Wir wurden mit einem Bus abgeholt (sehr pünktlich) und quer durch die Insel (wieder mit viel Verkehr und Staus) in die Nähe des Flughafens zur Ab- und Anlegestelle der Boote gebracht. Unser Boot wurde dann auch ziemlich voll. Gute Laune ist programm, Kapitän und die beiden Begleiter machten Stimmung und schenkten großzügig Cocktails und Bier aus.


 Und damit ihr seht, wo wir hinfuhren, die Karte mit der Route, blau eingezeichnet.
In der Nähe der Ile aux Aigrettes, die ein Naturschutzreservat ist und nur nach Genehmigung und Voranmeldung betreten werden darf gab´s die erste Schnorchelmöglichkeit. Ein paar bunte Fische und ein paar eher farblose Korallen....also nichts Großartiges, aber ganz nett.



Nach diesem nassen Vergnügen ging´s weiter zur Ile aux Fouquets mit dem ausgedienten Leuchtturm. Vorher noch vorbei an einem Schiffswrack am Point d´Esny, wo 1902 die Dalblair in einen Sturm kam und auf das Riff auflief und dabei sank.
 

Der Leuchtturm ist schon lange außer Betrieb. Betriebsamkeit herrscht aber trotzdem, den die Insel ist ein Ziel von fast allen Bootsfahrten, die man hier buchen kann. 


Tolle Rundumsicht auf Meer und Küste.


Dann ging´s weiter zum Grand River South-East mit dem Wasserfall....auch ein Fixpunkt bei den Ausflügen.
Wieder nichts Großartiges, aber ein Wasserfall lockt viele Auflugsboote an.
Und dann gibt´s dort auch etwas Besonderes zu sehen. Affen in freier Wildbahn. Auf Madagaskar sind die Langschwanzmakaken oder Javaneraffen beheimatet. Keine endemische Art, sie wurden vor ungefähr 400 Jahren von Seefahrern mitgenommen und haben sich seither ziemlich vermehrt. 
Ebenso kann man die Flughunde, eine große Fledermausart hier beim Schlafen beobachten. Aber die Affen wissen natürlich genau, daß man ihnen auch etwas Gutes zuwerfen wird.

Ebenso in fast jedem Programm die Ils aux Cerfs. Eine an sich wunderschöne Insel mit tollen Sandstränden....aber mit einem exklusiven Golfplatz, den man als Besucher nicht betreten darf.


Nachdem reichlich Flüssigkeiten --ohne und vor allem mit Alkohol am Boot ausgeschenkt wurde, gab es auf der benachbarten Insel Ilot Mangenie ein im Ausflugspreis inbegriffenen recht reichhaltige Verpflegung.
Von dort hat man auch eine gute Aussicht auf die Nobelresidenzen der Golfer auf der Insel.

Der etwas müde Hund ist mein Beitrag für die Saturday Critters bei Eileen.

Rumverkostung war auch noch inklusive....aber alles nicht ganz mein Geschmack. Es wurde dann Zeit für die Rückfahrt, wo wir wieder bei der Ile aux Aigrettes Halt machten.

Dort wurden auch Riesenschildkröten angesiedelt. Wenn man genau hinsieht, kann man den Panzer von einer der Tiere im Bild rechts unten erkennen.

Leider fing es dann auch noch zu regnen an.


 Das war allerdings zum Glück nur von kurzer Dauer. 

Das Wetter hätte besser sein können, aber es war doch ein sehr schöner Ausflug.

Das war Teil 2.....und es geht noch weiter.

Ich hoffe, es hat Euch gefallen,und ihr seid auch beim nächsten Mal dabei. Bleibt mir gewogen. Über Eure Kommentare freue ich mich immer sehr....und auch über neue Follower.

Alles Liebe

Violetta

und hier noch ein weiteres Mural vom Strand:


 

verlinke ich wieder wo passend:

 

Samstag, 11. Oktober 2025

Mauritius Teil 1 / Mauritius Part 1

 


Ein herzliches Willkommen auf der Reise zum Indischen Ozean liebe Besucher-innen

A warm welcome on the travel to the Indian Ocean dear visitors

Translation button on the right side----as always.

So, nun habe ich es doch geschafft, zumindest einen Teil des Reiseberichts fertigzustellen. 
 
Mauritius - beworben als Trauminsel im Indischen Ozean liegt hier:

 Mauritius besteht aus mehreren Inseln, die Hauptinsel sieht so aus:
Sie ist ungefähr 60 km lang und 45 km breit und ist seit 1968 vom Vereinigten Königreich unabhängig. Nähere Daten könnt ihr auf Wikipedia nachlesen.
hier in deutsch 
und in english 
 
Lange Zeit war die Gewinnung von Zucker aus den großflächigen Zuckerrohrplantagen die Haupteinnahmequelle der Insel. Natürlich haben dort vor allem die Zuckerrohrbarone die Gewinne abgeschöpft. 
 
Da es auf der südlichen Halbkugel liegt, war dort gerade Ende des Winters und Frühlingsbeginn. Das Klima ist im Prinzip angenehm bei ca. 25 Grad im Durchschnitt. Aber leider war es doch ziemlich windig und wolkig. Traumstrände gibt´s immer noch - warum es dennoch keine Trauminsel für mich ist, führe ich im Laufe der Posts noch aus.
 
Wir waren dort auf Hochzeitsreise und wollten diese, anläßlich des 10-jährigen Jubiläums wiederholen. Wir hatten auch das gleiche Ressort gebucht in Flic en Flac an der Westküste. Natürlich auch wegen der Sonnenuntergänge.
Knapp dreieinhalb Wochen hatten wir gebucht mit Flug ab München über Dubai mit den Emirates. Die fliegen mit dem Airbus A 380-800, dem größten Passagierflugzeug der Welt mit Platz für ca. 500 Passagiere. Am 6.September gings los. Ein wirklich imposanter Riesenvogel...und gleich fast schon ein Mural auf der Außenhaut.
Zweimal ca 6 1/2 Stunden Flugzeit und ein paar Stunden Aufenthalt in Dubai (mitten in der Nacht) sind recht anstrengend und an viel Schlaf ist da nicht zu denken. Aber Service und Unterhaltungsprogramm sind dem Renommé der Airline entsprechend. 
Start in München, Zwischenlandung in Dubai....am Bildschirm mitverfolgbar.

 

Wir waren ziemlich pünktlich, die Abholung hat auch geklappt und wir konnten am Nachmittag unser Zimmer in der zuckerrohrstrohbedeckten Hütte beziehen. Und gleich die Anlage inspizieren, ob alles noch ziemlich gleich wie vor 10 Jahren war. Ja, viel hat sich nicht verändert. Eine wunderbare Anlage, der feine Korallensandstrand, und angenehm war es auch noch.

Das erste Negativum fiel uns dann beim Abendessen im Restaurant auf. Da das Ressort fast ausgebucht war, waren sehr viele Gäste gleichzeitig beim Buffet. Und die Getränkepreise waren auch für unseren Geschmack ziemlich übertrieben. Für 1/8 Glas ordinären Rotwein fast 13 EUR ist ziemlich happig.

Aber viele Aktivitäten am Strand sind inkludiert. Die Angebote von Tretboot, vor allem aber Kajak und Seegelboot habe ich oft genutzt.

Auf den Nationalvogel von Mauritius, den Dodo, trifft man fast überall. Nur dumm, daß der schon im 17. Jahrhundert  sozusagen aufgefressen wurde.....nicht von den hier in der Natur nicht vorkommenden Raubtieren, sondern vom gefährlichsten Raubtier dieser Erde...dem Menschen. 

So groß wie diese Statue vor dem Eingang zum Rezeptions- und Restaurantbereichs wurde der Vogel aber nicht. Überraschenderweise gab´s den roten Mond bei der Mondfinsternis auch auf dieser Erdenseite...und den ersten Sundowner auch.


Der Großteil der Insel wird von einem Korallenriff eingerahmt. Bei unserem Ressort ist das Wasser bis dorthin nicht mehr als brusttief. Ganz hinaus lassen einen die Aufpasser am Strand aber nicht, das wäre zu gefährlich. Wir sind dann gleich am nächsten Tag in den Ort Flic en Flac am Strand hingewandert, denn wir wollten zu einem Scooterverleih.
Mauritius ist ja vulkanischen Ursprungs. Immer wieder trifft man auf die schwarzen Lavasteine.
Dieses Gebäude, dessen Bestimmung ich nicht eruieren konnte, sieht wie eine Nurage in Sardinien aus.

Da das Meer hier nicht tief ist, konnte ich hineingehen und von dort ein paar Fotos machen.

Immer noch fast Vollmond, der durch die Palmen schien. Die ersten paar Tage waren wettermässig noch sehr angenehm. Das änderte sich dann im weiteren Verlauf des Urlaubs leider. 


 Und warum Mauritius für mich auf dem Weg weg von einer Trauminsel ist zeigt sich als Beispiel hier:
Im Resort wird gerade ganz mächtig ausgebaut. Und nicht nur dort. Eine fast überbordende Bautätigkeit auch im Landesinnerein, wo auf fast jeder frein Fläche entweder schon  mit Bauvorhaben zu sehen ist, oder Plakate mit deren Planung hängen. Auch Wohnsiedlungen, die bei einer abnehmenden Bevölkerungszahl wohl eher zu Spekulationszwecken errichtet werden, sprießen wie Pilze aus dem Boden. Dazu kommt, daß fast auf der ganzen Insel permanenter Stau auf den Straßen...zumindest zwischen den größeren Orten herrscht. Man hat den Eindruck, daß fast jeder Mauritier ein Auto haben müsste....

An der Küste war es am Tage am Strand entspannter...da der so lang ist, hat sich alles etwas verlaufen.

Und die Sundowner sind auch immer so schön. Wie meine treuen Besucher-innen wohl schon wissen: Ich LIEBE Sonnenuntergänge.

Meine Liebste ist keine große Wasserratte und wenn es am Meer etwas schaukelt, geht sie eher nicht hinein. Aber einmal haben wir doch ein Tretboot ausgeliehen und haben eine Runde gedreht. Man sieht allerdings schon, daß Wetter hatte etwas umgeschlagen.
 

Natürlich werden auch Tauchkurse angeboten. Das ist allerdings nicht meine Sache, denn ich bekomme beim etwas tiefer tauchen meist Ohrenweh. Die ersten Schritte im Tauchkurs werden im Hotelpool vorgenommen.
Der Teich gehört zum angeschlossenen Partnerhotel. Die Unterkünfte befinden sich in solchen Häuschen. Das war unserer:

Ja, und nachdem wir nach einigen Schwierigkeiten den Scooterverleih ausfindig gemacht und uns für den Freitag einen Ausflug vorgenommen hatten, ging´s los. Wir hatten uns schon vorher einen Plan gemacht, wo wir hinfahren, und was wir besichtigen wollten.

Zuerst ging´s in Einkaufzentrum nach Casavelle zur Bank um ein paar Rupien in cash zu wechseln. Überraschenderweise bei der Bank of Mauritius zu gutem Kurs und ohne Spesen....das war beim letzten Mal etwas komplizierter. Und dann haben wir uns zuerst gründlich in der Richtung geirrt und haben uns verfahren. Allerdings hätten wir dann diese beeidruckenden Bilder des Mont Rampart mit 772 Metern einer der höchsten Erhebungen von Mauritius. 

Dann fanden wir den richtigen Weg.....hier mal die Karte mit der rot eingezeichneten Tagesstrecke.
Vorbei an Tamarin (auch mit Verkehrsstau). Die Bilder von den Mangroven sind im Gebiet des Petite Riviere Noire aufgenommen. Ab südlich von Tamarin war dann der Verkehr schlagartig weniger, und das Fahren mit dem Scooter ein Vergnügen. 

Dieser eindrucksvolle Berg - der Le Morne Brabant auf der Halbinsel Le Morne mit 556 Metern ist von weither zu sehen. Die Gegend dort ist sehr beliebt bei Kitesurfern, da dort fast immer eine scharfe Brise weht.

das untere Foto gehört schon zur Lagune des Golfplatzressorts.
 


Wer´s kann ......
Aber auch für den gepflegten Golfer, bei denen die Börse ja recht locker sitzt, gibt es hier ein tolles Ressort. Wir durften kurz rein und ein paar Fotos machen.


Weiter ging´s dann zum Baie du Cap mit einem schönen Aussichtsfelsen.



Von dort geht die Straße dann wieder nach oben in die Berge. Was auf jeder Mauritiustour, die man beim Reiseveranstalter oder im Hotel für sehr gutes Geld buchen kann, dabei ist, sind die siebenfarbigen Erden und die Chamarel Waterfalls. Vor zehn Jahren hatten wir uns den Luxus eines Hubschrauberrundflugs über die Insel gegönnt (der wäre inzwischen fast unbezahlbar), wo wir diese beiden Sehenswürdigkeiten aus der Luft ansehen konnten. Billiger und vor allem näher waren wir da mit unserem Scooter dran. Natürlich wird für dieses Naturreservat Eintritt verlangt...aber der ist einigermassen moderat. Und von der Nähe auf jeden Fall noch beeindruckender.

Vorher aber noch durch den Urwald...allerdings zum Glück auf einer Asphaltstraße ...und wenig Verkehr.. Was diese Säule am oberen Bild darstellen soll, oder wofür sie errichtet wurde konnte ich auch nicht in Erfahrung bringen.

Man könnte auch bis zu den Wasserfällen oder zu deren Grund wandern....aber das hatten wir nicht eingeplant.


 
Nur ein paar hundert Meter weiter kommt man zu den siebenfarbigen Erden, die durch Erosion entstanden sind.

links eine alte Zuckerrohrpresse



Riesenschildkröten gibt´s dort auch in einem Gehege.

Es gibt viel zu besichtigen auf Mauritius - vor allem bei geführten Touren werden Ausflüge zu Teefarmen und Rumfabriken angeboten. Die haben wir allerdings ausgelassen. 

Für die Monday Murals habe ich noch etwas. Das ist die Verkleidung der Baustelle am Strand in unserem Ressort. Dort ist vor einiger Zeit in der Küche des Strandrestaurants ein Brand ausgebrochen, der auch die Strandbar vernichtet hat. Die wird gerade wieder aufgebaut.


 Das wär´s für diesmal. Ich hoffe, es hat Euch gefallen und ihr folgt mir auf den weiteren Beiträgen, die ich in den nächsten Wochen nach und nach einstellen werde.

Oh, I´ve forgot to post a beverage pic for Elizabeth´s T-day...Here it is....Mauritian Rum


 

Alles Liebe und eine gute Zeit

Violetta

Verlinke ich wieder wo passend: