Nochmals hallo meine lieben Besucher
One more warm wellcome dear visitors,
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Für die, die nicht immer nach ganz unten scrollen:
Ich mache mit der Liebsten zum zehnten Hochzeitstag eine Reise nach Mauritius (wo auch unsere Hochzeitsreise hinführte) bis Ende September. Daher gibt es eine längere Blogpause....
Im letzen Post habe ich Euch schon auf dem Weg zur Thaurer Burgruine bis zum Romediwirt mitgenommen. Diesmals geht´s ein paar Schritte weiter auf die Burgruine.
Die hat eine wechselhafte Geschichte mit ebenso wechselhaften Besitzern und Bewohnern. Erstmals wird die Burg im 13. Jahrhundert erwähnt. Wer es etwas genauer haben möchte - hier habe ich den
link zu wikipedia eingefügt. Ob es eine englische Übersetzung gibt, weiß ich nicht.
Die Burg habe ich zweimal besucht. Beim ersten mit der Liebsten, die, obwohl wir ja in der Nähe wohnen, noch nie dort war und die Burgruine endlich einmal besuchen wollte, waren meist Wolken am Himmel. Ich bin dann am nächsten Tag nochmals hin....und da schien zum Glück die Sonne. Deswegen ist auf der Bildauswahl von beiden Tagen etwas dabei.
Natürlich gehört eine Burginfo am Eingang auch dazu.
Man kann durch die Ruinen erahnen, wie imposant die Burg gewesen sein muß.
Für Fans von altem Gemäuer auf jeden Fall empfehlenswert.
Im Innenhof und vor dem Eingangstor wurden im Sommer immer wieder die Thaurer Schloßspiele veranstaltet. Die letzten allerdings 2023. Wann oder ob es die nächsten gibt, war nicht zu eruieren.
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oben rechts Blick auf das Inntal, Romediuskircherl und Romediuswirt |
Unterhalb stehen Reste der Vorburg.
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unten: hier fanden/finden die Schloßspiele statt. |
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und wo das ganze liegt seht ihr hier: |
Auch dieser Heilige mußte hinter Gitter,
Wenn man von Thaur heraufsteigt passiert man dieses Tor:
Dort steht im alten Deutsch:
Rittersleut und Fräuelein
gstrenge Herren und deren Knappen
gingen hier wohl aus und ein
bis der Tod sie tat ertappen
sei darum zum gehen bereit
durch die Tür der Ewigkeit
Wenn man vom Parkplatz weiter westlich herkommt passiert man Wald und Wiesen
und nach der Burgbesichtigung gab´s am Tag darauf (vorher war Ruhetag) auch einen Radler. Da ich für Elizabeth´s T-day kein anderes Getränkefoto auf Lager habe - dieses:
Der August zeigte sich weiter wechselhaft...man mußte sich die schöneren Tage herauspicken.
Ein wunderbarer Tag erlebten wir auf unserer Waldhütte mit Besuch des Möserer Sees.
Auf dem Rückweg kam auch eines der Ponys auf der Wiese zum Zaun.
Und einen schönen Sonnenuntergang gab´s auch.
Ein paar Tage später - wieder sehr sommerlich und etwas schwül - wollte ich zur Buzihütte, einem beliebten studentisch angehauchten Gasthaus am Waldrand oberhalb Innsbrucks. Mit einer kurzen Wanderung durch den Hofwald und vorbei am Waldspielplatz Grüner Boden.
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rechts unten Blick auf den Innsbrucker Flughafen |
Der Grüne Boden erinnert mich an Kinder-und Jugendtage. Der Fußballplatz - als Schotterplatz- wurde von der Stadt als Ersatz für eine große Spielwiese in Sadrach, auf der Wohnhäuser gebaut wurden, und die als Spiel- und Fußballplatz diente, in den 70ern errichtet. Dort verbrachten wir viele Stunden....nun ist die Jugend von damals auch schon im Großelternalter...und der Platz wird offensichtlich weniger genutzt.
Ich freute mich schon auf eine kühle Erfrischung.....doch leider war die Buzihütte wegen Betriebsferien geschlossen.
Die Erfrischung gönnte ich mir dann im nahegelegenen Berchtoldshof.
Bevor ich mich in die längere Blogpause verabschiede noch ein paar Ausflugsbilder . Ein Abstecher zum Inn. Hier mündet ein Teil des Völser Bachs in den Inn.
Von einem Rundgang durch den neu gestalteten Beselepark habe ich ein paar Murals mitgebracht - natürlich nur die Fotos😀
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eine Erinnerung an das größte Popidol Österreichs - Falco |
Und die Zäune zum Kindergarten wurden auch liebevoll bemalt.
Und daß von der Stadt aus beeindruckende Bilder möglich sind - hier ist der Beweis.
In Kufstein entdeckten wir diese Installation roter Schuhe. Warum die hier platziert wurden und was sie aussagen sollen steht leider nicht dabei. Ich habe das im Netz gefunden:
Die Aktionsform geht zurück auf die mexikanische Künstlerin Elina Chauvet, die das Projekt „Zapatos Rojos“ (Rote Schuhe) 2009 ins Leben gerufen hat und schon in verschiedenen Ländern Aktionen mit roten Schuhen gemacht hat, um an vermisste, misshandelte, vergewaltigte und ermordete Frauen zu erinnern.
So, meine Lieben. Das war´s für diesmal und für länger. Schön, daß ihr wieder (oder erstmals) hier ward. Bleibt mir gewogen. Über Eure Kommentare und vielleicht neue Follower freue ich mich immer ganz besonders. Ich werde sie allerdings wahrscheinlich nicht oder nur selten beantworten, da mir das Tippen am Handy keine Freude bereitet.
Ich wünsche Euch eine gute Zeit und alles Liebe
Violetta
Verlinke ich wieder wo passend: