Donnerstag, 28. Oktober 2021

Wolfsklamm bei Stans

 Hallo, liebe Besucher(innen).

Die, die vielleicht auf den zweiten Kreta Teil warten muss ich noch ein wenig vertrösten. Das Wetter ist momentan so herrlich, dass man es einfach für Ausflüge nützen muss. Die Herbstsonne taucht das Land in leuchtende Farben, das tiefe Licht macht alles noch plastischer und der blaue Himmel strahlt so intensiv wie sonst nur im Winter auf den Bergesgipfeln. 

Letzes Jahr um diese Zeit habe ich Euch von unserem Ausflug nach St.Georgenberg erzählt. Die Wolfsschlucht, die wir eigentlich besuchen wollten, haben wir damals auf einen späteren Zeitpunkt verschoben. Und der war nun, fast ein Jahr später. 
Der Eintritt in die Schlucht, die ab Anfang November über den Winter gesprerrt wird, beträgt pro Person 5 EUR als sog. Erhaltungsbeitrag. Das ist, wenn man sie dann durchwandert ist, nicht viel. 
Nach der sog. "Mautstelle" (für Fussgänger) begrüßt gleich ein Tor (für Nova) den Besucher
Bevor wir allerdings starten mal eine Karte, wo wir uns hier befinden.
so ziemlich in der unteren Hälfte der Bildmitte seht ihr die Wolfsklamm. Rechts oben ist der Achensee.


 

Wenn man die Schlucht, so wie wir, noch nicht begangen hat, ist man nach den ersten paar Metern fast etwas enttäuscht, denn der Schluchtboden ist ziemlich weit vom Weg weg. Der schlängelt sich mal vorerst diesen Felsen entlang.

Aber dann beginnt die Schlucht wirklich toll , eng und romantisch zu werden.




Immer wieder gibt es kleine Plattformen zum Ausrasten oder Fotografieren.
Die Fotos können die Wildheit der Schlucht natürlich nicht genau abbilden. Ihr müsst Euch das Rauschen des Wildbachs, das Sprühen der Gischt und den engen Steig vorstellen......

Lansam nähern wir uns dem Ende der Schlucht



Da die Schlucht sehr eng ist, ist es bis hierher eine eher schattige Angelegenheit. Aber dann kommt die Sonne heraus und taucht alles in buntes Herbstlicht.


Diese unzähligen Steinmännchen hat wohl nicht nur ein einziger aufgebaut :-)


Nun nähern wir uns langsam dem Benediktinerabtei St. Georgenberg, ein Wallfahrtsort, wenn man will.Majestätisch steht sie auf dem Felsen

über diese Brücke kommt man zur Abtei.



vorher durch dieses Tor

Bald ist das sehr beliebte Ausflugsziel erreicht. Angeschlossen ist eine Gaststätte, in der es zwar eine kleine Speisenauswahl gibt, die aber sehr vorzüglich und auch äusserst reichlich ist. Bei diesem Wetter ist der sonnige Gastgarten gut besucht.
Hier ein wenig zur Geschichte:


Und auch hier ist die Aussicht großartig.


ein Blick hinab zur Brücke, die über die Schlucht führt.

Bevor es wieder abwärts geht ein Blick auf die angeschlossene Kapelle

Begleitet von der herbstlichen Farbenpracht geht es wieder ins Tal.





Bevor wir wieder zum Parkplatz kommen ist die letzte Station diese Kapelle Maria Tax


Ich hoffe, ihr konntet Euch auch an diesen prächtigen Herbstbildern erfreuen. Ich verlinke den Beitrag wieder mit:

Alles Liebe und eine gute Zeit

Gerda

Donnerstag, 21. Oktober 2021

Am Seefelder Plateau - auch bei [BLOGPARADE] Die Farben reifer Früchte - ue30blogger & friends

 Weil´s zum Spätsommer und Herbst mit seiner Farbenpracht passt

 Blogparade Die Farben  reifer Früchte U30er Blogger

 

Hallo ihr Lieben,

Der zweite Teil von Kreta muss noch ein wenig warten. Denn dieses wunderbare Herbstwetter musste einfach ausgenützt werden. Heute wieder feine Temperaturen, sonnig, fönig und eine Farbenpracht, dass man wirklich juchezen könnte. Da habe ich mich doch für einen Ausflug auf das Seefelder Plateau entschlossen. Zum Wildsee, zum Pfarrhügel mit den 12 Apostelsteinen und zum Möserer See. War ich ja schon überall, aber jede Jahreszeit hat ihre Besonderheit, und es gibt immer wieder ein paar neue Motive.
 
Der Seefelder Wildsee war gut besucht, nicht nur ich hatte diese Idee.

 
dass man sich in Seefeld befindet steht auf jeder Bank und auch auf diesem Schild

Fönwolken über der Hohen Munde

und dem Karwendel



der Park des Schwimmbades in voller Herbstpracht

vom Süden her ziehen die Fönwolken




Im Moorbereich begegnet man seltsamen Tieren

Den Baum musste ich auch noch mitnehmen

Dann ging´s weiter zum Pfarrhügel. Dort stehen die 12 menhirartigen Steine um einen großen in der Mitte geschart, in jedem ein Name eines Apostels eingraviert.

Alle 12 gehen leider nicht aufs Foto

Und noch eine Runde um den Möserer See







Ich wünsche Euch noch eine wunderbare Herbstzeit . Das nächste Mal fliegen wir wieder Richtung Süden.

Alles Liebe Gerda

Links wieder zu