Samstag, 9. März 2024

Willkommen im März / Welcome to March


 

Hallo meine lieben Gäste,

A warm welcome dear visitors

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Ich habe mal die Fotos aus dem Ordner für diesen Blog durchgesehen und festgestellt, daß sich doch noch ein Post ausgeht. Daher gibt´s noch einen Streifzug durch die letzten Ausflüge Ende Feber bis Anfang März.
An Samstagen ist am Innsbrucker Flughafen Kranebitten immer Hochbetrieb. Ich schaue immer wieder gerne den Starts und Landungen zu.
 
ein Blick auf das Vorfeld des Flughafens mit einigen Jets.

eine Maschine hebt schon wieder ab.

und ab geht´s wieder in die Heimat.

Ein paar Tage später machte ich wieder mal eine Runde durch Innsbruck in der Innenstadt im Stadtteil Wilten.
der Rudolfsbrunnen am Bozner Platz, zur Erinnerung an 500 Jahre Tirol bei den Österreichischen Ländern.

Das Befreiungsdenkmal am Landhausplatz, der eigentlich nach dem langjährigen Tiroler Landeshauptmann Eduard-Wallnöfer-Platz heißt, wurde von den Französichen Militärverwaltung 1848 errichtet.


Und dieses Bauwerk, die Triumphpforte ist auch eine der Innsbrucker Sehenswürdigkeiten. Ein Link zur Info.

auch hier ein Traditionsunternehmen - die Tiroler Glasmalerei

dieses Gebäude wurde auch schon einige Male übrermalen.
Und daß es in Innsbruck auch einen Englischen Garten gibt, wußte ich auch noch nicht, obwohl ich schon seit Jahrzehnten hier wohne. Gehört zum Hofgarten.


Nun war es schon bereits März. Und immer wechselte das Wetter von Regen auf Sonne. Für meinen Ausflug zum Kalvarienberg in Arzl war es wieder sonnig. Arzl  war früher eine eigene Gemeinde und liegt auf den Hügeln nördlich von Innsbruck am Fuße der Nordkette. Der Hügel mit der Kirche ist von weithin zu sehen. Wer eine Info dazu haben möchte: hier:
Und auch hier galt. Seit meiner Geburt in der Gegend, und ich war, soweit ich mich erinnern kann, noch nie dort oben. Mit der Kirche habe ich es nicht so, aber dieser Hügel hat schon etwas besonderes.
Ein Blick vom Fuße des Berges auf die Rumer Feld Richtung Osten.
Hier wird auch Schnaps gebrannt und in dieser Vitrine beworben: Diesmal mein Eintritt zum T-day bei Elizabeth.

Der Weg ist nicht sehr weit, aber ziemlich steil:

Und da führt der Weg hinauf:
das ist die andere Seite des Hügels

also hier:


Und einige Gäste aus fremden Ländern tun sich hier am frischen Gras gütlich:

Und das wäre vielleicht was für Artis Schilderwald:

Der Ausblick auf Arzl und die Nordkette:

...und auf den Kreuzweg:

Oben ist, wie an vielen Orten, auch hier ein Denkmal für die Opfer des Ersten Weltkrieges errichtet worden.

Auf diesen Bänken habe ich mich dann eine Weile in die Sonne gesetzt.

Und das kann dieser Platz aus sein:

Bevor es wieder hinunterging noch ein Rundblick auf das Kirchlein und die Gegend.



Und am Fuße des Hügels fanden sich diese netten Pferde:

Noch ein Blick hinauf, dann war ich wieder beim Wagen.
Der Park von Schloß Amras ist auch immer ein beliebter Ausflugsort, den ich zu jeder Jahreszeit besuche, und der sich immer in einem etwas anderen Kleid zeigt. Davon habe ich ja schon einige Berichte abgeliefert.



der Ententeich.
Und die Pfaue waren auch wieder da.



dieser Bach fließt durch den Schloßgarten


auf einem Hügel befindet sich dieser feine Rastplatz

romantische Wege durchziehen den Park

durch dieses Tor kommt man auch in den Park. Würde sich für Novas T eignen, leider schon länger nicht mehr aktiv.
Dann gab´s noch eine Runde in Innsbruck am Inn. Und da konnte der Inn wieder sein Prädikat präsentieren. Der grüne Inn.

auch hier immer wieder Schlößer

rechts die Häuser, die die Altstadt begrenzen.


So, daß war wieder ein ausführlicher Post. Es wird auch der letzte für ein, zwei Wochen sein.

Ich wünsche Euch eine gute Zeit und verlinke wieder mit:

 
Alles Liebe Violetta

Donnerstag, 29. Februar 2024

Kirchen, Stadtturm und nochmals Winter /Churches, City Tower, and winter again.

 

Hallo ihr Lieben
Welcome dear visitors

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Manchmal passieren Dinge, auf die man gerne verzichtet hätte. Zwischen den ersten beiden Teilen und der Rückkehr des Winters liegt ein Schiunfall für den ich nichts dafür konnte. Ich wollte auf die Talabfahrt abbiegen, vor mir kein Mensch auf der Piste, da rammt mich von seitlich hinten ein Snowboardfahrer, der offensichtlich nicht aufgepasst hatte. Ein holländischer Jugendlicher auf Schiurlaub. Ihm ist nichts passiert, meine Arme und Beine zum Glück unversehrt, aber ich habe eine Prellung erlitten, die sich erst später als ziemlich schmerzhaft herausstellte. Leider ist mir das schon zum zweiten Mal passiert. Vor einigen Jahren hat mich eine Schiläuferin abgeschossen, auch dort hatte zumindest ich keine gröberen Nachwirkungen. Sie allerdings einen Kieferbruch. Gerade in letzter Zeit häufen sich bei uns Meldungen über Unfälle auf Schipisten, die zum Teil auch tödlich endeten. So gesehen hatte ich da viel mehr Glück. Aber man denkt über Dinge nach...und immer wieder denke ich dann, daß man seine Zeit nutzen sollte, den wer weiß, was passieren kann. Deshalb genieße ich die Ausflüge mit meiner Liebsten oder enfemme besonders.

Nun aber zu den letzten Unternehmungen.
Auf meinen Wegen in der Stadt kam ich auch immer wieder an Kirchen vorbei, ohne jemals dort hineingeschaut zu haben. Diesmal habe ich mal in der Dreiheiligenkirche hineingesehen.

Und da wurde mir wieder bewußt, daß es in katholischen Kirchen innen ziemlich ähnlich aussieht.

Die Jesuitenkirche in der Nähe der alten Universität und der Altstadt ist etwas üppiger ausgestattet und hat auch einen Zugang zur Krypta.




Ich habe ja mit der Religion nicht viel am Hut, aber der Anblick dieser Kirchenräume kann schon beeindrucken. Allerdings muss ich dann immer daran denken, woher denn diese Mittel für die opputente Ausstattung von Kirchen und Domen kamen.......

Bei meiner ehemaligen Schule, dem Akademischen Gymnasium kam ich auch vorbei.



Der sah damals noch etwas anders aus. Auf diesem Platz fanden in Biologie die ersten Pflanzenbestimmungen und im Sport Fußballspiele und am Schuljahresende das beliebte Lehrer-Schüler Fußballspiel statt.

Und als ich durch die Altstadt ging, fiel mir auf, daß ich, obwohl seit Jahrzehnten hier wohnhaft, noch nie am Innsbrucker Stadtturm gewesen bin. Das änderte sich heute. Eine doppelte Wendeltreppe führt nach oben bzw. unten.


Und bevor ich alles beschreibe, lichte ich mal die Infotafeln ab: Praktischerweise auch in Englisch und Italienisch.
das ist der Innsbrucker Stadtturm






Der Ausblick von oben ist, schönes Wetter vorausgesetzt, beeindruckend. Viel Platz ist nicht, aber es waren nur wenige Besucher oben. Durch ein Netz ist man vor dem Abstürzen geschützt.
Das Goldene Dachl von oben

Richtung Hötting und Nordkette

Blick auf den Innsbrucker Dom zu St.Jakob

nach Osten, Hofburg und das neue Haus der Musik sind zu sehen.

Patscherkofel und Glungetzer begrenzen den Blick.

Schwenk nach Süden.

Herzog Friedrich-Straße mit Verlängerung zur Maria Theresien-Straße

nach Westen mit den Stubaier Alpen

eines der ältesten Stadtteile ist Hötting

Als Abrundung des Ausflugs noch ein Besuch im Hofgarten....der Stein ist nicht so alt wie er aussieht.

Und dann brach vor einer Woche nochmals der Winter herein und verwandelte die Landschaft für einen Tag in ein Winterwonderland. Das nützte ich dann um vielleicht das letzte Mal in diesem Winter eine selbstgespurte Runde durch die Felder zu machen. Für Winterfans nochmals zum genießen:

über der Nordkette spielen sich die Wolken

einmal noch gespurt

Blick auf Birgitz


der Adler ist wieder verschneit


lange hielt sich der Schnee nicht auf den Bäumen.

die wahrscheinlich letzte Spur für diesen Winter

Bei solch einem Wetter kann man sich dann auch was Gutes gönnen. Wählt aus...einen wunderbaren Rum oder einen edlen Grappa.....oder beides? . Auf jeden Fall mein Eintritt für den T-day bei Elizabeth.

So, damit habe ich alle Rückstände an Ausflügen abgearbeitet. Daher kann es bis zum nächten Beitrag auch ein/zwei Wochen dauern. Ich wünsche Euch eine gute Zeit und alles Liebe

Violetta

Links wieder wo passend: