typische Häuser in diesem Stadtteil |
Und an den Häusern immer wieder künstlerische Gestaltungen. Der Brunnen oben ist der sogenannte Jahnbrunnen als Erinnerung an den Turnvater Jahn. (es gibt in Dreiheiligen auch die Jahnstraße). Der ist nicht unumstritten, da dem namensgebende Friedrich Jahn eine nationalsozialistische und antisemitische Haltung nachgesagt wird.
Vorbei am Zeughaus, dorthin habe ich Euch im letzten Post mitgenommen. Man sieht schon am Himmel die Föhnwolken. Auch am Sillufer immer wieder Windböen.
Wie fast überall in der Stadt hat man einen schönen Ausblick auf die Nordkette und hier auch auf die Hungerburg.Diesmal ging ich am linken Sillufer entlang. Dort befindet sich auch das Kletterzentrum mit einigen Kletterwänden. Das wäre nichts für mich.
Und dann kommt man zum Ende des Sillflusses bei der Tiflisbrücke. Die Sill entspringt am Brenner und mündet eben hier in den Inn nach 45 km.
Am unteren Bild kann man auf dem Hügel das Kirchlein am Kalvarienberg in Arzl sehen. Anscheinend kann man hier auch Kanusport betreiben.
unten der Blick flußaufwärts |
Ich ging dann auf der anderen Seite wieder zurück. Bei fast jeder Brücke oder Unterführung findet man nun Grafittis. So auch diese:
der Künstler oben ist wohl Simpsons Fan. |
Ein weiterer Rundgang führt uns wieder in den Rapoldipark beim Einkaufszentrum Sillpark. Der liegt auch neben der Sill. Der Schnee im Tal ist schon seit ein paar Tagen nach Tau-und Regenwetter verschwunden. Der Park präsentierte sich fast in herbstlich intensiven Farben.
Und da mal kein Wind wehte spiegeln sich die schneebedeckten Berge so schön im Teich.
Die Sill hatte sich auch blau geschmückt. Dieses Labyrinth hatte ich bisher noch nie entdeckt.
Aber wir haben ja noch immer Winter. Nachdem es vor ein paar Tagen vor allem in den Höhen ziemlich viel geschneit hatte, wollten wir das für einen Rodelausflug wieder mal in die Leutasch auf den Katzenkopf nützen. Leider erwischten wir den etwas wolkigeren Tag. Aber es war wieder Winterwonderland und die Rodelbahn in ausgezeichnetem Zustand. Es war eine wahre Freude dort hinunterzurodeln.
Winterwonderland.
unten Blick auf die Hohe Munde links und auf das Zugspitzmassiv. |
Und weil die bewegten Bilder gut angekommen sind gibt´s einen Rundblick, leider nur mit Wolkenhimmel:
Und nun Helm auf und mit der Rodel ins Tal:
So, meine Lieben. Das war´s für diesmal. Ich wünsche Euch eine schöne Zeit, danke für den Besuch und alles Liebe
Violetta.
Verlinke ich wieder wo passend:
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