Dienstag, 10. September 2024

Urlaub /Holiday

 

Hallo meine Lieben

Hello dear visitors


Ich verabschiede mich nun für drei Wochen nach Griechenland auf den Peloppones. Von dort wird es sicher wieder einige fotomässigen Mitbringsel geben.

Neues gibt´s dann wieder im Oktober.

Ich wünsche Euch eine gute Zeit

Alles Liebe Violetta

Freitag, 6. September 2024

Ausflüge / Excursions.....und dann Urlaub /and then - holidays

 

Hallo meine Lieben,
Hello dear visitors,

as usual - translation button on the right side.

Mit meinen Postings bin ich wohl etwas in Verzug, aber es hat sich einfach ziemlich viel angesammelt, das ich hier gerne präsentieren wollte, wie z.B. der Urlaub in Norditalien, der einige Posts beanspruchte. Ich danke allen Leser/innen für´s Mitreisen und auch die netten Kommentare.

Nach dem Ausflug auf die Schwäbische Alb, von dem ich im letzten Post berichtet habe, gab´s auch hier einige Ausflüge, die ich auch bildermässig abgelichtet habe. Von diesen berichtet dieser Beitrag.

Mitte Juli war an diesem Tag die Sonne kaum zu sehen, daher sind die Bilder leider nicht so farbenfroh.
Ein Abstecher zum Lottensee zeigte mir, daß auch heuer nicht sehr viel mehr als eine Lacke zu sehen ist. Zum Schwimmen nicht sehr einladen.

Der Lottensee liegt in der Leutasch, und das ist in der Nähe von Seefeld.
Am gleichen Tag bin ich danach zu unserer Waldhütte gefahren und den Hügel empor gegangen. Dort fand man Spuren von früherer Besiedelung. Und irgendwie mystisch wirkt dieser Ort auch.

Dann ging´s weiter hinunter ins Tal nach Pfaffenhofen bei Telfs, wo ich wieder mal auf die Burg Hörtenberg hinaufstieg, von der nur mehr der - leider nicht besteigbare - Turm übrig ist. Obwohl die Sonne nicht schien, war es ziemlich schwül und daher schweißtreibend. Auf dem Weg dorthin ist auch dieses Fahrzeug abgestellt. Ob es wirklich zu den Volksschauspielen Telfs gehört ? Ich weiß es nicht, wäre aber durchaus ein netter Gag.
oben: Blick auf Telfs und die Hohe Munde



der ist auch in Privatbesitz
Zwischen Maria Theresien-Straße und der Altstadt in Innsbruck wurden die Fußgängerübergänge  queerfreundlich bemalt. Und dieser Tramoldie fährt immer mal wieder zu besonderen Anlässen durch die Stadt und ist natürlich eine Attraktion.

Ein paar Tage später besuchten wir die diesjährige Aufführung der Rattenberger Schloßbergspiele - Die Bearbeitung des Romans Schlafes Bruder von Robert Schneider. Hier der Link zu deren Homepage. Es war sehr beeindruckend. Ebenso wie der Schloßberg mit Burgruine, der sich oberhalb der Stadt erhebt.

Eingang zum Schloßberg, der Kanzler von Tirol, Wilhelm Biener
Wer nachlesen möchte: hier der Link.

Oberes Bild: Bühnenbau für das Schauspiel, unten die alte Burg
Und ein Blick auf die kleinste Stadt Österreichs - Rattenberg mit knapp 500 Einwohnern.


Inzwischen gab´s auch ein paar Radausflüge. Hier beim Eichhof im Mittelgebirge oberhalb Innsbrucks.

Und mein Eintritt für Elizabeth´s T-day.

Ja, auch auf den Berg bin ich gegangen - na ja, mit der Bahn hinaufgefahren und oben beim Zirbenweg gewandert. Der Nebel war gerade dabei, sich zu lichten. Tolle Ausblicke auf das Inntal und Innsbruck.

Oben: Blick auf die Bergstation und das Schutzhaus, unten: Richtung Glungetzer

Das Haus ist im Privatbesitz
Auf die Hungerburg oberhalb von Innsbruck bin ich auch gefahren. Oben der Blick auf Tirols Landeshauptstadt mit Inn, der Bergiselsprungschanzte, dahinter die Serles und rechts die Nockspitze. Die Bilder darunter zeigen die neue Hungerburgbahn mit freischwebenden Kabinen.

Über diese schöne Holzbrücke kann man zum Judenbühel und zum jüdischen Friedhof gehen. Und wie fast überall sind auch hier die Stützmauern mit Graffiti besprüht. Über die Innbrücke geht es dann in den Saggen, den ich dann auf dem Weg zum Auto durchquert habe.

Die "Nadeln" sind die Stützen der Hunberburgbahnbrücke und wurden von der bekannten Architektin Zaha Hadid konstruiert. Man sieht, durch die vergangenen Unwetter ist der Inn ziemlich hoch und braun. Auch an dieser Brücke hängen Unmengen von Schlössern. Und dann zeige ich Euch ein paar Gebäude des Saggens, der auch als Villenviertel bezeichnet wird. Die evangelische Christuskirche steht am Martin Luther-Platz. Daneben die Handelsakademie


Oben zwei Villen im Saggen, unten kam ich auf dem Weg zum Wagen an Landestheater und Haus der Musik vorbei.
Ihr merkt schon: Ich war doch ein paar Mal unterwegs. Zum Beispiel mal an den Inn. Hier blühen gerade die Vogelbeeren, und die Wolken malen schöne Himmelsbilder.
unten Blick gegen Westen mit der Martinswand
Im Rapoldipark war ich auch . Ein Blick von einer der  Brücken auf die Sill, die weiter unten   in den Inn mündet.
Auf dem Weg neben der Sill bei einer Unterführung fand ich dieses Beispiel für das Monday Murals.

Ob das Kunst ist? Ich würde sagen ja, aber das Geschmiere nur der Worte ist wirklich verzichtbar.

Bei diesem Ausflug kam ich auch beim Zeughaus vorbei. Dieses ließ Kaiser Maximilian der Erste um 1500 als Waffenarsenal errichten. Heute dient es als Museum (da habe ich Euch auch schon hingeführt) und als Veranstaltungsort. Im August fand heuer zum 30. Mal das Openair Kino im Zeughaus statt, das bei jedem Wetter einen Monat lang Filme unter (meist leider nicht) Sternenhimmel nach Einbruch der Dunkelheit zeigt.


Und so sieht´s im Innenhof aus:

So, nun habe ich einiges nachgeholt. Ich fürchte, es wird leider wieder einen Stau geben, denn ab kommender Woche sind wir für drei Wochen am Peloponnes, und da wird sich wohl auch wieder einiges an Bildmaterial zusammensammeln. 
Ich hoffe, ihr bleibt mir gewogen und wünsche Euche eine schöne Zeit.
Violetta
und wieder verlinkt mit:

Sonntag, 1. September 2024

Auf der Schwäbischen Alb / Swabian Alb


 Hallo ihr Lieben,
Welcome dear visitors
 
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Schön, daß Du wieder hier bist....oder das erste Mal? Das freut mich dann ganz besonders....auch über alle anderen Besucher-innen selbstverständlich.
 
Diesmal geht es mal wieder in den Norden.....von mir aus gesehen ist die Schwäbische Alb nördlich, in Deutschland würde man die Lage als Süddeutschland bezeichnen.
 
Wieder mal, denn fast jedes Jahr anfang Juli verbringe ich ein paar Tage auf der einsamen Waldhütte auf der Schwäbischen Alb in der Nähe von Bad Urach.  Hin und wieder fährt mein Sohn auch mit. Aber so wie letzes Jahr wollte er diesmal (wohl wegen der Fußball EM) auch wieder nicht mit. So konnte Violetta wieder einige Tage dort verbringen. 
Das Wetter war zwar etwas wechselhaft, aber dennoch mit einigen Sonnenstunden, und so gingen sich zwei Wanderausflüge und ein Städtebummel in Ulm aus. 
Ich habe Euch zwar schon ein paarmal von den Ausflügen berichtet, aber ich finde, nach einem Jahr kann man durchaus wieder davon berichten, speziell wenn die Ziele andere als das letzte Mal waren. Außer natürlich der obligate Besuch des Römersteins. Der liegt ca. 20-30 Minuten Gehzeitentfernung von der Hütte, wo auch ein Schlüssel für die Turmtüre hinterlegt ist. Dort gehe ich meist am ersten Abend hin. So auch diesmal. Und das Wetter war wunderbar. Man könnte dort natürlich einen tollen Sonnenuntergang erleben, aber das ist mir dann meist zu spät um diese Jahreszeit.  

Vorher fuhr ich noch zum Rössle in Westerheim, um mir köstliche Käsespätzle zu genehmigen.
meine Eintrittskarte für Elizabeth´s T-day

Und dann der obligate Spaziergang durch den Wald zum Römerstein. Um diese Zeit sind eigentlich kaum Menschen unterwegs. Ein Mountainbiker rastete sich vor dem Turm aus, beachtete mich allerdings auch nicht.


Von oben hat man einen wunderbaren Rundblick. An trockenen Herbsttagen sieht man bis zu den Alpen.

Im nahen ehemaligen Truppenübungsplatz kann man den ehemaligen Kontrollturm Hursch besteigen. Allerdings sollte man einigermassen schwindelfrei sein. Der ist auf dem Foto links zu sehen.
links oben Blick zum Hursch, rechts der Platz vor dem Turm, und Abendstimmung vor der Hütte.
Und da das Wetter passte, konnte ich den Abend im Freien vor der Feuerschale genießen.

Am nächsten Tag hatte ich mir den Besuch der Burg Teck und des Hohenneuffen vorgenommen. Die beiden liegen wunderschön am Albtrauf. Zuerst war die Teck dran:

Ein ziemlich steiler Weg die letzten Meter zur Burg. Vorher machte ich aber einen Abstecher zu der Sybillenhöhle, in der ich noch nie war.



Die war erfrischend kühl. Die Restauration hatte Ruhetag, aber der Kiosk war geöffnet, so konnte ich einen Radler genießen. Viel war nicht los, und der Blick wunderbar.

Und einen Blick auf die Kaiserberge bei Göppingen - von links nach rechts: Der Hohenstauffen, wo ich letztes Jahr war, der Rechberg und der Stuifen. Und es sind keine Vulkankegel.
Nicht weit von hier liegt ebenfalls am Albtrauf der Hohenneuffen.
der letzte Anstieg auch ziemlich schweißtreibend bei diesen Temperaturen.
Und ein paar eingemeiselte Informationen:

....und gedruckt:


Diese Burg ist etwas mehr bevölkert, es fand zudem gerade eine Führung statt und die Restauration hat geöffnet. Ich habe meine Jause aber abseits im Schatten genossen. 

Auch hier sind die Aussichten sehr schön.





Am Abend war dann ein Besuch bei netten Bekannten angesagt. Am Weg dorthin die Stimmung eingefangen:


Für den nächsten Tag war ein Ausflug nach Ulm angesagt. Das Wetter war leider nicht so großartig. Kurz vor Ulm geriet ich in einen Wolkenbruch, und überlegte schon, das Vorhaben aufzugeben. Es hörte dann zum Glück auf....bis auf ein paar Nieselschauer blieb es dann trocken. Da ich mich in Ulm nicht so gut auskenne holte ich mir bei der Touristeninfo ein paar Infos und einen Stadtplan. Das Fischerviertel ist an der Donau und den Kanälen gelegen und mit seinen vielen Fachwerkhäusern eine Sehenswürdigkeit. Hier ein Streifzug:

Das Rathaus, rechts vorbei geht´s zum Fischerviertel.




dieses schiefe Haus ist auch eine Attraktion

Laut den Angaben ist dieses als Hotel geführte Haus das schiefste Hotel der Welt......

An diesen Tagen fand auch das Donaufest statt mit vielen Bühnen und Verkaufsständen. Und der Metzgerturm ist auch eine Ulmer Sehenswürdigkeit. Dort war ich allerdings nicht oben.


Und natürlich ist das Ulmer Münster das Wahrzeichen Ulms. Es ist die größte evangelische Kirche mit dem weltweit höchsten Kirchturm, der bis 161, 5 Meter in die Höhe reicht. Seit Jahren wird daran herumrenoviert. Ich wollte eigentlich endlich mal wieder nach ganz oben....aber da muß man wohl noch eine Weilchen warten.

Und dann kam auch schon der letzte Ausflugstag. Diesmal war das Wetter hold und die Sonne strahlte vom Himmel. So konnte ich beim Ausflug zur Burgruine Hohenurach -im Gegensatz zum letzten vor ein paar Jahren - farbenprächtige Fotos machen. Die Ruine liegt genau über Bad Urach. Zuerst gings allerdings zu den Uracher Wasserfällen. Der Weg führte an den Rand des Wasserfalls. Vielleicht ist der Blick von unten etwas spektakulärer.


ein netter Kiosk und der Ausblick auf die Burgruine
Der Wasserfall von oben:

Und zurück auf dem Weg zur Ruine:

Durch diese Tore gelangt man in die Burg und dann in den oberen Bereich.

Am oberen Tor findet man diese Information:


Im oberen Innenhof:

 

links mit Blick Richtung der Wasserfälle.
 

diesen Teil der Burg finde ich sehr beeindruckend.




Blick auf Bad Urach.
Und mit einigen Himmelsbildern für Heidis Himmelsblicke möchte ich den Ausflug auf die Schwäbische Alb beenden. Danke, daß ihr mir gefolgt seid.


Ich wünsche Euch einen schönen Start in den September. Alles Liebe

Violetta


verlinke ich wieder wo passend:

Gma´s Photo Link-Ups

https://roentare.zenfolio.com